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KHS-Streckblasmaschine InnoPET Blomax Serie IV überzeugt

Coca-Cola Bottling Company of Northern New England produziert PET-Flaschen erstmals vor Ort

Georg Zuzok*
Jon Elward**
Erst kürzlich investierte die Coca-Cola Bottling Company of Northern New England (CCNNE) in die innovative KHS-Streckblasmaschine InnoPET Blomax Serie IV. Das ist für das Unternehmen unter anderem deshalb eine Besonderheit, weil sämtliche zu befüllende PET-Flaschen jahrzehntelang ausschließlich von dem Converter Southeastern Container zur Verfügung gestellt wurden und nun erstmals die Inline-PET-Flaschenproduktion zum Tragen kommt. John Palermo, als ehemaliger Vice President Operations CCNNE und heutiger Aufsichtsratsvorsitzender bei Southeastern Container mit für diese Entscheidung verantwortlich: „Die CCNNE-Investition in die InnoPET Blomax Serie IV bedeutet viel mehr als nur die Neuanschaffung einer Maschine. Unter anderem steht sie auch für einen Meinungswandel in der Branche. Werden PET-Flaschen von der Getränkeindustrie in den USA bislang mehrheitlich von Convertern bezogen, liegt die Zukunft meiner Ansicht nach bei der PET-Flaschen-Produktion vor Ort und einem Einkaufen von Preforms bei den Convertern. Sicherlich ist auch die besonders energie- und materialsparende Arbeitsweise der InnoPET Blomax Serie IV, die zu einer gezielten Kostenreduzierung bei der PET-Flaschenherstellung im Betrieb mit beiträgt, für ein Überdenken der bisherigen Brancheneinstellung entscheidend mit verantwortlich.“ Rick Neal, Leiter der CCNNE-Produktionsstätte in Londonderry, New Hampshire: „Als ein wesentliches Plus der Inline-Herstellung von PET-Flaschen sehe ich auch, dass für den Transport von Preforms im Vergleich zum Transport von frisch produzierten PET-Flaschen deutlich weniger Fahrten benötigt werden, was einmal mehr dazu beiträgt Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. Beispielsweise sorgt unsere neue InnoPET Blomax Serie IV mit 28 Kavitäten über das Jahr hinweg gesehen für ca. 1.800 weniger LKW-Ladungen als bislang nötig.“  
*    Leiter Market Zone Americas, KHS GmbH, Bad Kreuznach,
     Tel. 06 71-8 52-22 02
**  Direktor Streckblasmaschinen, KHS USA, Inc., Tel: +1/4 04– 2 81 55 52
Southeastern Container und Western Container versorgen Coca-Cola-Betriebe in den USA mit PET-Flaschen und Preforms
Generell ist es in den USA üblich, dass Coca-Cola-Betriebe je nach geografischer Lage entweder von Southeastern Container oder von Western Container mit PET-Flaschen bzw. Preforms versorgt werden. Beide Converter wurden jeweils von mehreren Coca-Cola Bottlern gemeinsam ins Leben gerufen. Die Gründung von Western Container erfolgte im Jahr 1979, die von Southeastern Container im Jahr 1982. Heute zählen zu Western Container fünf, zu Southeastern Container zehn Produktionsstätten.
CCNNE zu 100 Prozent im Besitz von Kirin Holdings
Die Ursprünge von CCNNE liegen im Jahr 1977. Damals erwarb Kirin Holdings, Japan, Anteile an einem kleinen Coca-Cola Bottler in New Hampshire und gründete ein Unternehmen, aus dem – nach Übernahme zahlreicher weiterer Coca-Cola-Betriebe – die Coca-Cola Bottling Company of Northern New England entstand. CCNNE befindet sich heute zu 100 % im Besitz der Kirin Holdings und gehört dort zu dem Bereich „Overseas Beverages“, der 26,5 % der Umsätze auf sich vereint. Weitere Tätigkeitsbereiche von Kirin Holdings betreffen die Produktion alkoholhaltiger (39 % Umsatzanteil) und alkoholfreier Getränke im japanischen Markt (15,3 % Umsatzanteil), Pharmazie und Biochemie (14,8 % Umsatzanteil) sowie unter „Sonstiges“ (4,4 % Umsatzanteil) erfasste Aktivitäten. 
Produktionsvolumen bei 28 Millionen Kästen/Jahr
Startete das ehemalige Unternehmen KW mit Absätzen von gerade einmal zwei Millionen Kästen jährlich (der Inhalt eines durchschnittlichen Kastens ist mit 2,5 Gallonen ca. 9,5 Liter definiert), waren Verkäufe Anfang der 1980er Jahre bereits bei ca. zehn Millionen Kästen angelangt. Heute produziert CCNNE an seinem Standort in Londonderry jährlich 28 Millionen Kästen (ca. 266 Millionen Liter) alkoholfreie Getränke und steht damit unter den Coca-Cola Bottlern in den USA aktuell auf Rang fünf.
Coca-Cola, Diet Coke und Dasani sind die Renner
Abgefüllt wird bei CCNNE das umfangreiche Coca-Cola-Markenspektrum. Renner im Sortiment ist mit einem Anteil von ca. 22 Prozent die Marke Coca-Cola Classic geblieben. Jedoch dicht gefolgt von Diet Coke (18 Prozent). Auf Rang drei steht aktuell die Wassermarke Dasani, die 9 Prozent an der Gesamtproduktion ausmacht. Verteilt werden die in Londonderry in ca. 200 Verkaufseinheiten hergestellten Coca-Cola-Markenprodukte von neun Distributionszentren, die sich innerhalb New Englands (Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island, Connecticut) und im Staat New York befinden. Die Größe des Vertriebsgebietes beträgt ca. 85.000 Quadratmeilen. Hier leben in etwa 4,5 Millionen Menschen. Palermo: „In New England beobachten wir ein immer weiter wachsendes Gesundheitsbewusstsein. Das kommt der Nachfrage nach kalorienarmen sowie kalorienfreien Erfrischungsgetränken und Wasser sehr zugute. Allein mit diesen Segmenten bestreiten wir derzeit etwa 50 Prozent unseres Gesamtabsatzes.“
Umfassendes PET-Flaschenspektrum
Coca-Cola-Markengetränke werden in Londonderry ausschließlich in PET-Flaschen (40 Prozent Anteil) und Dosen (60 Prozent Anteil) gefüllt. Die Glasverpackung ist hier kein Thema. Vor allem das PET-Flaschenspektrum ist sehr groß. Angefangen bei der 300 Milliliter- über die 12 Unzen-, 16 Unzen-, 20 Unzen-, 24 Unzen-, 0,5-, 1 Liter-, 1,25 Liter- bis hin zur 2-Liter-Flasche ist alles im Sortiment enthalten (1 Unze entspricht ca. 0,03 Liter). Innerhalb des PET-Segments besonders gefragt: Die 20 Unzen- und die 2 Liter-Flaschenvariante.
Eine InnoPET Blomax Serie IV versorgt zwei Linien
Die InnoPET Blomax Serie IV produziert bei CCNNE derzeit zur 12-, 16-, und 20-Unzen- die 0,5-l-Flaschengröße und versorgt beide PET-Linien. Neal: „Mit der InnoPET Blomax Serie IV decken wir heute etwa 60 Prozent unseres PET-Flaschenbedarfs. Was die Performance dieser neuen Streckblasmaschine angeht, sind wir – wie nicht anders erwartet – sehr zufrieden.“ 
KHS-Technik bürgt für Qualität
Die hohe Erwartungshaltung von CCNNE an innovative KHS-Streckblastechnik basiert auf jahrzehntelanger positiver Erfahrung. So nahmen direkt nach Fertigstellung des Werks in Londonderry im Mai 1989 in den beiden damals neu installierten Linien (einer Dosen- und einer PET-Flaschen-Anlage) jeweils ein KHS-Füller sowie eine KHS-Ausmischanlage ihre Arbeit auf. Neal: „Beide Füllsysteme nebst Ausmischtechnik arbeiten ebenso wie unsere weiteren KHS-Promix-Systeme, die wir vor knapp 10 Jahren orderten, bis zum heutigen Tag zu unserer allergrößten Zufriedenheit und meistern ihre Arbeit im Dreischichtbetrieb perfekt. Das liegt zum einen sicherlich an der hervorragenden KHS-Technik, zum anderen jedoch bestimmt auch an der guten Pflege, welche die technischen Lösungen bei uns erfahren. Beispielsweise ist für den Dosenfüller von Tag eins an der selbe Operator zuständig, der ihn im wahrsten Sinne des Wortes hegt und pflegt. Eine solche Identifikation mit einer Maschine ist meiner Meinung nach ein ganz wesentlicher Schlüssel zu sehr guter Performance und langer Lebensdauer.“
Umfassende Schulungsmaßnahmen im Vorfeld motivieren
Aus der Überzeugung heraus, dass Bediener, die sich mit „ihrer“ Maschine identifizieren auf deren Performance wesentlichen Einfluss nehmen, fiel bei CCNNE die Entscheidung noch vor der Einbringung der neuen InnoPET Blomax Serie IV in den Betrieb alle diejenigen Mitarbeiter intensiv von KHS schulen zu lassen, die künftig für die Neuinvestition mit verantwortlich sind. CCNNE schickte ein Team von sieben Personen zu KHS Corpoplast Hamburg, dem Center für PET-Kompetenz. Dort wurde die CCNNE-Mannschaft mit den Features der InnoPET Blomax Serie IV in Theorie und Praxis gründlich vertraut gemacht. Palermo: „Wieder in Londonderry angekommen, konnten es die künftigen Bediener kaum erwarten bis „ihre“ Maschine eintraf. Als sie schließlich im Werk ankam, halfen sie den KHS-Monteuren äußerst motiviert bei deren Aufbau und Inbetriebnahme. Da spürte man förmlich die Freude über die neue Technik. Auch aus dieser Erfahrung heraus kann ich es jedem Unternehmen nur empfehlen, in Vorab-Schulungen zu investieren. Meiner Meinung nach lässt sich ein besserer Return on Invest kaum erreichen.“ Neal: „Wer unser Werk heute besucht, der sieht eine sehr gepflegte Streckblasmaschine und spürt, dass die Bediener auf dieses „Schmuckstück“ genauso stolz sind wie am ersten Tag. Für mich ist es sehr schön zu beobachten, wie ungebrochen die positive Einstellung zu der Streckblasmaschine auch über die Zeit hinweg anhält.“ 
Mit der InnoPET Blomax Serie IV „ein Quantensprung“ gelungen
Die InnoPET Blomax Serie IV bei CCNNE verfügt über 28 Blasstationen, von denen jede bis zu 2.250 PET-Flaschen/h ausbringt. Standardmäßig lassen sich mit der Streckblasmaschine Flaschenvolumen zwischen 0,2- bis 2-Liter produzieren. Das bietet CCNNE auch in Zukunft hohe Flexibilität. Im Vergleich zur InnoPET Blomax Serie III weist die Serie IV zahlreiche Pluspunkte auf. Unter anderem liegen sie in den Bereichen Energieeinsparung, Druckluftverbrauch, Materialreduzierung, Flexibilität sowie in einem verringerten Platzbedarf. Neal: „Vor der Entscheidung für unsere neue Streckblasmaschine besuchten wir das Unternehmen Silver Springs, das sowohl über die InnoPET Blomax Serie III als auch über die Serie IV verfügt. Dabei wurde für uns deutlich, wie vorteilhaft sich die neue Maschinengeneration im Vergleich zu Bisherigem darstellt und was für ein wahrer Quantensprung KHS mit dieser neuen Technologie gelungen ist.“ Ergänzt Palermo: „Ich möchte hier sogar soweit gehen und behaupten, dass die InnoPET Blomax Serie IV mit dafür verantwortlich ist, dass sich immer mehr Getränkebetriebe in den USA überlegen, PET-Flaschen Inline zu produzieren. Auch, weil sich mit ihr die PET-Flaschen-Produktion wirtschaftlich noch wesentlich lohnender darstellt als bislang möglich.“
Ofenbereich sorgt für die bis zu 40-prozentige Energiereduzierung
Ein hervorstechendes Highlight der Maschine, das für eine Reduzierung des Energieverbrauchs sorgt, ist der Ofenbereich. Gegenüber der bisherigen Lösung wurde die Aufheizzeit der Preforms hier in etwa halbiert. Das bedeutet gleichzeitig, dass für das Heizmodul auch nur die Hälfte des ehemals vorgesehenen Platzes nötig ist. Die Erhitzung der Preforms geschieht bei Serie IV-Streckblasmaschinen mittels „Near Infra Red“ (NIR). Hierbei handelt es sich um eine kurzwellige Infrarot-Strahlung bei deren Anwendung eine besonders intensive Wärmedurchdringung der Preformwand stattfindet. Verstärkt wird der Effekt nochmals durch die Führung der Preforms innerhalb einer rundum reflektierenden Ofenkammer und den sehr geringen Dornabstand (kleinster Pitch) von nur 37,7 Millimetern. Alles in allem beträgt die Energiereduzierung bei dem neu konzipierten Ofenbereich im Vergleich zu traditioneller Heiztechnik bis zu 40 Prozent. Russ Brunner, Werksingenieur CCNNE: „Der kurz gehaltene Ofen sorgt zudem dafür, dass im Falle eines Notstopps nur sehr wenige Preforms zu verwerfen sind. Auch das sehe ich als eindeutiges Plus.“ Des Weiteren wurden bei der InnoPET Blomax Serie IV im Vergleich zur Vorgängergeneration die Werte beim Druckluftverbrauch nochmals verbessert. Abhängig vom Flaschenvolumen ist hier eine bis zu 15-prozentige Einsparung von Druckluft erreichbar. 
Pro Blasstation eine Ausbringung von bis zu 2.250 PET-Flaschen/h
Sehr Platz sparend gestaltet sind bei der neuen KHS-Streckblasmaschinen-Generation neben dem Ofenbereich auch die versetzt zueinander angeordneten Blasstationen. Dadurch verringert sich auch der Blasrad-Durchmesser. Möglich ist die kompakte Positionierung, weil von jeder Blasstation nur eine Formenhälfte bewegt werden muss. Das Öffnen und Schließen übernimmt hier ein Kniehebelmechanismus. Ein Verriegeln des Formenträgers ist nicht mehr nötig. Ergebnis ist eine verringerte mechanische Anfälligkeit und die damit verbundene erhöhte Maschineneffizienz. Zudem lassen sich mit den neu konzipierten Blasstationen höhere Leistungen erreichen als in der Vergangenheit. Pro Station können hier statt bislang 1.800 bis zu 2.250 PET-Flaschen/h produziert werden. Das ergibt für die InnoPET Blomax Serie IV bei CCNNE eine stündliche Maximalleistung von 63.000 Flaschen.
Per Servomotor gesteuerter Reckvorgang
Der Reckvorgang innerhalb der Blasstationen wird bei der InnoPET Blomax Serie IV per Servomotor gesteuert. Im Vergleich zu dem ehemals praktizierten mechanischen kurvengesteuerten Recken bedeutet das eine erhöhte Präzision bei der Flaschenherstellung. Läuft die Blasmaschine einmal langsamer, kann die Reckbewegung bedingt durch den Einsatz von Servotechnik auch in dieser Situation mit identischer Geschwindigkeit stattfinden wie bei hoher Maschinendrehzahl. 
Bis auf das letzte Zehntel Gramm an Material optimiert
Damit verbunden lassen sich Preforms bis auf das letzte Zehntel Gramm an PET-Material optimieren. Gegenüber der bisherigen Lösung, bei der zur Aufrechterhaltung der geforderten PET-Flaschenqualität ein erhöhter PET-Materialeinsatz stattfinden musste, bedeutet das zur verbesserten Produktionssicherheit auch eine konkrete Einsparung an PET-Material.
Hervorragende Flaschenqualität von allergrößter Bedeutung
Palermo: „Die unter anderem durch den Einsatz von modernster Servotechnik gegebenen hervorragenden Flaschenqualitäten sind für CCNNE von allerhöchster Bedeutung. Wie bei sämtlichen der Kirin Holdings angehörenden Unternehmen gilt auch für CCNNE das Motto: „Allem voran steht der Qualitätsaspekt.“ Schon mehrfach stellte CCNNE unter Beweis, dass diesem Motto im Unternehmen in jeder Hinsicht Folge geleistet wird. So erhielt das Unternehmen bereits acht Mal den Coca-Cola President’s Award, eine Auszeichnung, die jährlich an den qualitätsbewusstesten Coca-Cola Bottler in den USA verliehen wird. Palermo: „Damit sind wir Spitzenreiter. Kein anderer der US-weit mehr als 60 Coca-Cola Bottler hat dieses Zertifikat so häufig erhalten wie CCNNE.“
Besonders kurze Umrüstzeiten
Für CCNNE gleichermaßen von hoher Bedeutung: die mit der InnoPET Blomax Serie IV zu realisierenden kurzen Umrüstzeiten bei einem Wechsel der herzustellenden Flaschenvarianten. Bedingt durch den Einsatz von Servotechnik fällt hier kein Tausch und keine mechanische Justierung des Reckstempels an. Neue Einstellungen werden ausschließlich vom Bildschirm aus an das System kommuniziert. Der Formentausch in den Blasstationen geht durch deren Neukonzeption und das Speed-Loc-Schnellwechselsystem besonders schnell vor sich. Alles in allem ist für die Umrüstung im Vergleich zur Vorgängergeneration nur noch etwa die Hälfte an Zeit zu veranschlagen. Neal: „Wir beabsichtigen in Zukunft eher mehr als weniger Flaschenvarianten auf unserer Streckblasmaschine herzustellen. Da sind geringe Umstellzeiten von höchster Bedeutung.“
In diesem Zusammenhang ebenfalls wesentlich: Sind Umrüstungen an der Maschine vorgenommen, ist die Anfahrzeit durch den besonders schnellen Aufheizprozesses für die Preforms äußerst gering. Dauerte es ehemals etwa zwei Minuten bis der erste aufgeheizte Preform in die Blasform gelangen konnte, sind es nun gerade einmal 15 Sekunden. „Die Maschineneffizienz steigt dadurch einmal mehr“, meint dazu Neal. 
CCNNE profitiert in jeder Hinsicht
Palermo: „Insgesamt gesehen profitiert CCNNE in jeder Hinsicht von dieser für die Bediener einfach zu handhabenden und gleichzeitig äußerst nachhaltig agierenden sowie Kosten reduzierenden und flexiblen Streckblasmaschine.“ Ergänzt Neal: „Es gibt nur einen einzigen Kritikpunkt, den wir uns allerdings selber zuzuschreiben haben und der lautet: Wir hätten uns viel früher für die InnoPET Blomax Serie IV entscheiden sollen.“
InnoPET Blomax Serie IV ändert unter anderem die Einstellung zur Inline-PET-Flaschenherstellung im US-Markt
Beobachtet hatte CCNNE den Trend zur Inline-Herstellung von PET-Flaschen im europäischen Markt bereits vor etwa zehn Jahren. Damals besuchten Palermo und Neal zahlreiche Getränkeunternehmen in Europa und sammelten jede Menge Meinungen und Eindrücke. Neal: „Schon zu dieser Zeit beeindruckte mich, wie reibungslos die PET-Flaschenherstellung in den Werken funktionierte.“ Palermo: „Beim Besuch des KHS-Stands anlässlich der drinktec 2009, auf der die neu entwickelte Streckblasmaschinen-Generation Serie IV ausgestellt war, wurde mir dann endgültig klar: Sie hat das Zeug dazu, die Einstellung im US-Markt zur Inline-PET-Flaschenproduktion zu ändern.“ Meint Neal: „Wesentlich ist für uns auch, dass wir den Return on Invest mit dieser Maschine in nur drei Jahren realisieren. Das ist meiner Meinung nach ein hervorragendes Ergebnis. Sollte CCNNE Aktivitäten künftig erweitern (dafür ist auf dem mehr als 300.000 Quadratmeter großen Grundstück in Londonderry noch reichlich Platz) und damit einhergehende Absatzsteigerungen von Coca-Cola-Markenprodukten in PET-Flaschen realisieren, könnte ich mir die Investition in eine zweite InnoPET Blomax Serie IV durchaus vorstellen, hat uns diese Streckblasmaschinen-Generation doch in jeder Hinsicht überzeugt und die Vorteile der Inline-Flaschen-Herstellung deutlich gemacht.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. 

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