Wissenswert
Die aseptische Abfüllung ist in den vergangenen Jahren aus gutem Grund immer bedeutender geworden: Sie ist eine schonende Alternative zur klassischen Konservierung von Lebensmitteln und Getränken, die weder Geschmack noch Vitamingehalt der Produkte negativ beeinflusst. Der Rotativblock Innosept Asbofill ASR Block lässt sich an alle drei Hygieneklassen für die Abfüllung sensitiver Produkte (III UltraClean-Filling, IV Extended Shelf Life und V Aseptische Abfüllung) anpassen. Das neue verblockte KHS-Konzept deckt Leistungsbereiche zwischen 24.000 und 36.000 PET-Flaschen pro Stunde in einer Größe zwischen 250 Milliliter und 1,5 Liter ab.
Durchdacht
Die Füll- und Verschließmaschine wird mit einer Standardblasmaschine geblockt. Durch den Einsatz von Preform-, Flaschen- und Verschlusssterilisation ist der Rotativblock Innosept Asbofill ASR Block wesentlich einfacher und sicherer zu betreiben als eine aseptische Blasmaschine. Alternativ zur bewährten Flaschensterilisation gibt es bei den Rotativmaschinen eine kombinierte Preform- und Flaschensterilisation, das neue Innosept-Asbofill-ASR-2Step-Verfahren. Im ersten Schritt wird die Preform am Einlauf in die Streckblasmaschine und im zweiten Schritt die geblasene Flasche am Einlauf in den Füller sterilisiert. Durch diese platzsparende Lösung kann bei dem Innosept-Asbofill-ASR-2Step-Verfahren das bislang notwendige Sterilisationskarussell entfallen, was das Trocknungsmodul deutlich verkleinert.
Überzeugend
- Mikrobiologische Sicherheit und Kostenvorteile durch kombinierte Preform- und Flaschensterilisation
- Optimierte Verschlusssterilisation überzeugt mit innovativem 2-Wege-Servo-Verschließer
- Raumsparendes Konzept dank Baukastensystem mit äußerst kleiner aseptischer Zone sorgt für maximale Sicherheit und einfache Handhabung
Nachhaltig
- Minimale aseptische Zone dank des Raum-in-Raum-Konzepts ermöglicht hohe Produktsicherheit und leichte Reinigung
- Modulares System sorgt für kurze Lieferzeiten, geringe Investitionskosten und effektiv ausgelastete Anlagen
- Niedrige Medienverbräuche: Kein Wasserbedarf im Streckblas- und Füllprozess