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Als ich nach einem neuen Stellenangebot geschaut habe, stand KHS ganz oben auf meiner Liste.

Logan Wiley

Direktor After-Sales Services | Bereich: Vertrieb | Waukesha/ USA

Wie sind Sie zu KHS gekommen?

Meine erste Begegnung mit KHS war bei einer Craft-Brauerei, wo ich eine KHS-CombiKeg bediente und bei der Instandhaltung half. Kurz nachdem ich dort angefangen hatte, wurde ein neuer KHS-Füller für Glasflaschen installiert und ich hatte die Möglichkeit, direkt mit ein paar Servicetechnikern von KHS zusammenzuarbeiten. Die Professionalität und Arbeitsmoral des KHS-Teams waren hoch angesehen. Als ich nach einem neuen Stellenangebot geschaut habe, stand KHS ganz oben auf meiner Liste. Nach einem Bewerbungsgespräch wusste ich, dass es eine gute Wahl für mich sein würde.

Ich denke, dass KHS eine beeindruckende Technologie und großartige Menschen zu bieten hat. Auch ist es attraktiv, weil es dort so viele Möglichkeiten gibt, sich zu engagieren und innerhalb des Unternehmens aufzusteigen.

Wie entwickelte sich Ihre Karriere bei KHS vom Servicetechniker zum Direktor?

2015 begann ich bei KHS als Servicetechniker. Mein Ziel war es nicht, Manager zu werden; ich wollte selbst Hand anlegen und meine Fähigkeiten praktisch nutzen. Der Job erlaubte es mir, überall in den Vereinigten Staaten und in Mexiko zu arbeiten und meine Skills und mein Wissen über KHS-Füller auszubauen und weiterzuentwickeln.  Während meiner Zeit als Servicetechniker hat unser Serviceteam eine organisatorische Veränderung durchgemacht.

Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit den Kunden als regionaler Servicemanager konnte ich eine Beziehung zu unseren Kunden entwickeln.  Durch die Zusammenarbeit mit den Servicetechnikern konnte ich mich auch noch über mein anfängliches Fachwissen über Füller hinaus mit dem KHS-Equipment vertraut machen.  Der Wechsel in das Vertriebsteam war ziemlich reibungslos, auch wenn es eine tägliche Herausforderung bleibt. Mein Mentor, Rob Hyams, hat mich oft angestoßen.  Er war der Ansicht, dass sich meine Arbeit mit den Kunden im Servicebereich gut auf das Vertriebsteam übertragen ließe und empfahl mich nach seinem Eintritt in den Ruhestand als seinen Nachfolger. 

Was mögen Sie am meisten an Ihrer täglichen Arbeit?

Ich finde es aufregend, dass jeder Tag anders ist. Ein neuer Tag bedeutet, herauszufinden, was zu tun ist z.B. den Besuchsplan eines Kunden zu analysieren oder Kontaktaufnahme mit den Kunden. Ich kann sagen, dass KHS viele technische und infrastrukturelle Vorteile bietet. Eine gute Kommunikation und Kooperation zwischen verschiedenen Teams, einschließlich Projektmanagement, Planung, Außendienst, Vertriebsinnendienst und technischer Support sind unerlässlich. Es geht um viel mehr als nur um die technische Seite.

„Als ich nach einem neuen Stellenangebot geschaut habe, stand KHS ganz oben auf meiner Liste.“

Warum sollten sich junge Menschen für eine Karriere/ Ausbildung in Ihrem Beruf entscheiden?

Der Beruf des Servicetechnikers ist für junge Menschen eine großartige Chance am Arbeitsplatz zu lernen. Man kann um die Welt reisen und neue Fähigkeiten erlernen. Man arbeitet eng mit Kunden und anderen Menschen zusammen. Es ist erfüllend, gute Lösungen für die Kunden zu finden. Es ist eine bedeutende Herausforderung über das technische Know-how hinaus, die Bedürfnisse des Kunden zu erkennen und zu erfüllen. 

Man kann viele verschiedene Wege wählen. KHS bietet Technologie auf hohem Niveau und man kann auch in eine Führungsposition aufsteigen. Die Tätigkeit als Servicetechniker kann zu einer Position als Projekt- oder Verkaufsleiter führen. Insgesamt hat man eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Was machen Sie außerhalb Ihrer Arbeit? Welche Hobbys haben Sie?

Neben meiner Arbeit braue ich gerne Bier zu Hause. Früher habe ich im Verpackungsbereich in einer Brauerei gearbeitet. In meiner Freizeit gehe ich jagen oder angeln. Manchmal gehe ich lieber allein und manchmal mit Freunden. Es ist eine gute Möglichkeit, den Kopf freizubekommen. Meine Frau und ich gehen gerne mit unseren beiden Hunden spazieren.