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Innovative Keg-Technik für kleine und mittelständische Betriebe

Kompakter Keg-Reiniger und -Füller im Containerformat

Rainer Deutschmann* Eine Neuheit im Bereich der Keg-Abfüllung vom Marktführer im Bereich der Keg-Technik: die Innokeg Till CombiKeg. Bei dieser Neuentwicklung handelt es sich um eine äußerst kompakt gestaltete Keg-Reinigungs- und -Füllmaschine, bei der Keg-Außen- und -Innenreinigung sowie der Keg-Füllprozess ebenso in einen Rahmen integriert sind wie die bis zu fünf Medientanks, die Steuerung und der Ein- und Auslauftransport. Gezielt wurde die Innokeg Till CombiKeg so ausgelegt, dass sie über Containermaße verfügt und die Lieferung nach dem  „Plug & Produce“-Prinzip  erfolgt, was unter anderem verringerte Montage- und Inbetriebnahmezeiten bedeutet. Mit einer Leistung von 60 bis 90 Keg/h ergänzt die Innokeg Till CombiKeg das Produktportfolio der KHS-Kegfamilie . Gleichzeitig setzt sie auf ein von KHS seit Jahrzehnten erfolgreich betriebenes und permanent weiterentwickeltes Rundläuferprinzip, dessen Vorteil bei einem hier praktizierten taktweisen Arbeiten vor allem im geringen Platzbedarf des Systems liegt. Leistungen bis 90 Keg/h Zielgruppe der Innokeg Till CombiKeg sind insbesondere kleinere sowie mittelständisch geprägte Unternehmen der Brau-, Erfrischungsgetränke-, Mineralbrunnen-, Fruchtsaft- und Weinbranche, deren benötigte Keg-Füll-Leistung auch in Zukunft aller Voraussicht nach 90 Keg/h nicht übersteigt. Sollte mit einem Ansteigen des Keg-Bedarfs auf über 90 Keg/h gerechnet werden, empfiehlt KHS die Investition in die Linienmaschine Innokeg Till Transomat, lässt sich hier eine Erweiterung der Leistung mittels einfacher Integration zusätzlicher Innokeg Till Transomat Keg-Reinigungs- und -Füll-Linien in das Gesamtsystem erreichen. Bedienerfreundliche Gestaltung Während klassische Linienmaschinen über einen räumlich deutlich voneinander getrennten Ein- und Auslaufbereich für Kegs verfügen, sind Ein- und Auslaufbereich bei der Innokeg Till CombiKeg direkt nebeneinander und

*     Global Product Account Manager Kegging, KHS GmbH, Kriftel,       Tel.: 0 61 92/4 91-1 30 damit äußerst bedienerfreundlich angeordnet. Was heißt, dass nur eine Bedienperson ohne Wege zurückzulegen auf den
Einlauftransporteur leere Kegs aufstellen und daran anschließend vom Auslauftransporteur volle Kegs abnehmen sowie palettieren kann. Weiterer Vorteil: Bedingt durch das Rundläuferprinzip ist ein vergleichsweise geringerer Anteil an Keg-Transportstrecken nötig. Das bedeutet neben reduzierten Aufbauzeiten den minimierten Platzbedarf sowie die Investitionskostenreduzierung der Gesamtanlage. Modulares Konzept Bei der Innokeg Till CombiKeg zudem perfekt gelöst: Es handelt sich um ein modular gestaltetes System, das eine große Anzahl an Ausbauvarianten und Optionen zulässt. Die Grundmaschine Innokeg Till CombiKeg R 3/1 ist mit drei Reinigungsköpfen und einem Füllkopf, dem klassischen, druckabhängigen Füllsystem sowie einer Rückgasregelung ausgestattet. Die Leistung beträgt bei dieser Ausstattungsvariante 60 Keg/h. Ganz an dem Produkt und der Leistung orientiert kann die Innokeg Till CombiKeg auch als  Innokeg Till CombiKeg R 5/1 geliefert werden – mit fünf Reinigungsköpfen und einem Füllkopf ausgestattet. Als Füllprinzip ist statt klassischer Rückgasregelung das patentierte KHS Direct Flow Control- (DFC)Füllverfahren in diese Maschine  integriert. Das DFC-Füllverfahren ist auch im Nachhinein jederzeit in die Basismaschine integrierbar. Mit dem DFC-Füllsystem versehen, realisiert die Innokeg Till CombiKeg R 5/1 gegenüber der Innokeg Till CombiKeg R 3/1 eine 50prozentige Leistungssteigerung und reinigt und füllt somit bis zu 90 Keg stündlich. Von großem Vorteil: Die für die jeweilige Betriebssituation erforderliche Medienversorgung mittels Lauge-, Säure-, Mischwasser- oder auch Heißwassertanks ist bei der Innokeg Till CombiKeg in den eingehausten Rahmen eingepasst. Keg-Außenreinigung mit integriert Optional lässt sich für die Innokeg Till CombiKeg der Keg-Außenreiniger in die Einhausung mit integrieren. Was einmal mehr den reduzierten Platzbedarf der Anlage bedeutet. Wird ohne Außenreiniger gestartet, bleibt der für den Außenreiniger vorgesehene Platz im System frei. Eine Nachrüstung ist jederzeit möglich.  Dass die Keg-Linie äußerst flexibel ist, zeigt weiterhin die Vielfalt an zusätzlicher Peripherie, die im Anschluss an den Keg-Reinigungs- und Füllprozess sein darf. Ob Waage, Wender, Kappenaufsetzer, Kamera oder oder oder – alles ist machbar.
Plug & Produce-Prinzip Weiterer Pluspunkt: Die Innokeg Till CombiKeg entspricht Containermaßen. Im KHS-Werk fertig verrohrt, verkabelt und ausgiebig vorgetestet ist sie innerhalb kürzester Zeit im Abfüllbetrieb aufgebaut, angeschlossen und in Betrieb genommen. Sind Medien- und Produktanschlüsse vor Ort  vorbereitet, heißt es ausschließlich: Maschine hinstellen, anschließen, auf den Start-Knopf drücken, den ersten CIP-Prozess in Angriff nehmen und die Produktion beginnen.   Hygienic Design im Fokus Die konsequent gemäß Hygienic Design-Vorgaben gestaltete Verkleidung schützt die Anlagenkomponenten gegen Verschmutzungen sowie gegen unlauteren Zugriff und Beschädigungen. Eine gute Zugänglichkeit des Gesamtsystems ist gewährleistet, da die Verkleidung überall dort einfach zu öffnen ist, wo Wartungs-, Umrüstungs- und Reinigungsarbeiten zu erledigen sind. Erleichtert werden Wartungsmaßnahmen bei der Innokeg Till CombiKeg unter anderem durch das hygienische Design von bewährten KHS-Reinigungs- und Füllköpfen, die übersichtliche, saubere Matrix-Verrohrung sowie die Verwendung von nach aseptischen Kriterien gestalteten leckagesicheren Membranventilen zur Medienversorgung. Von der 10-Liter bis zur 58-Liter-Keg-Variante Die Innokeg Till CombiKeg verarbeitet alle gängigen Keg-Größen und Typen von der 10-Liter- bis hin zur 58-Liter-Keg-Variante. Auch bezüglich des Füllgutes zeigt sich das System äußerst flexibel. Ob Bier, Erfrischungsgetränke, Mineralwasser, Fruchtsaft oder Wein – die Innokeg Till CombiKeg ist für alle diese Getränke gerüstet. Ausstattung und Prozess-Schritte der Innokeg Till CombiKeg lassen sich an dem Produkt und der gewünschten Abfüll-Leistung orientiert gestalten. Für eine Verarbeitung von reinigungsintensiveren Produkten ist die mit fünf Reinigungsköpfen und einem Füllkopf versehene Innokeg Till CombiKeg-Version R 5/1, geeignet. Soll die Keg-Anlage ausschließlich für filtriertes Bier (wie
z. B. für Pils) genutzt werden, genügt die Grundversion Innokeg Till CombiKeg R 3/1. Erster Schritt: die Reinigung des Keg-Fittings Optional kann als erster Schritt innerhalb des Innokeg Till CombiKeg- Prozesses  die Wasser-Abspritzung des Keg-Fittings im Bereich des Zulauftransporteurs erfolgen. Notwendig ist diese Vorbehandlung des Fittings insbesondere bei stark verschmutzten Kegs, da die Keg-Außenreinigung im System erst nach der ersten Innenreinigungs-Station vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass keine auf dem Fitting vorhandenen Schmutzpartikel in das Keg gelangen. Dichtigkeitsprüfung als Pflichtprogramm Nach Positionierung und Fixierung des Kegs mittels Anpresszylinder geschieht vor jeder Behandlung auf sämtlichen Innenreinigungsstationen zunächst die Dichtigkeitsprüfung. Hierfür gelangt Sterilluft oder – wie beispielsweise beim letzten Reinigungskopf und Füllkopf gegeben –  CO2 in den Kopfraum. Hält sich der Druck im Kopfraum bei geschlossenem Zu- und Ablaufventil im nicht angekuppelten Zustand, über eine gewisse Zeitspanne hinweg, ist das Keg leckagedicht auf der Behandlungsstation positioniert. Bei Druckabfall und einer damit verbundenen Undichtigkeit auf der Kopfdichtung wird das Keg zwar durch die Maschine getaktet, es findet dort jedoch keine weitere Behandlung statt. Generell ist bei jeder der in die Innokeg Till CombiKeg integrierten Reinigungsstationen ebenso wie bei der Füllstation vor der Keg-Behandlung die Dichtigkeitsprüfung Pflichtprogramm. Austragung von groben Verschmutzungen innerhalb des Kegs… Erster Schritt des Keg-Reinigungsprozesses: das Ausblasen von Getränkeresten mittels Sterilluft. Im Keg vorhandene Flüssigkeit wird über den Ringkanal ausgetragen. Es folgt die Vorspritzung mit Mischwasser, um grobe Verschmutzungen wie beispielsweise verdickte Getränkereste auszuspülen. Das verwendete Mischwasser ist aufgefangenes Wasser aus der letzten Heißwasserspritzung während des Reinigungsvorgangs. Daraus ergibt sich die gezielte Wasser-, Abwasser- und Energieeinsparung. Ebenfalls in die erste Reinigungsstation mit integriert: ein erstes pulsierendes Spritzen und eine damit verbundene Teilanfüllung jedes Kegs mit Lauge. Vorteil hierbei: Während das Keg den Außenreiniger durchläuft, findet gleichzeitig die Lauge-Weichephase statt. Eine separate passive Reinigungsstation innerhalb des Systems ist daher nicht nötig. … noch vor der Außenreinigung Innerhalb des Keg-Außenreinigers steht zunächst ein äußeres Abschwallen des Kegs mit Mischwasser auf dem Programm. Auch hier stammt Mischwasser aus Wasser-, Abwasser- sowie Energiesparaspekten weitestgehend aus der letzten Heißwasserspritzung. Optional lässt sich eine Laugespritzung für den Fitting- bzw. Schulterbereich des Kegs mit vorsehen. Diese bietet sich insbesondere dann an, wenn eine Kennzeichnung wie beispielsweise der Inkjet-Aufdruck zu entfernen ist. Auf der zweiten Außenreiniger-Station rotiert das Keg, was als Zusatzeffekt den besonders intensiven Lauge-Weicheprozess im Keg-Inneren positiv beeinflußt. Ein feststehender Düsenstock spritzt während des Rotations-Prozesses die Außenbereiche des Kegs mit Mischwasser ab. Ist mit einer starken Verschmutzung zu rechnen, lässt sich eine angetriebene Bürste zur  zusätzlichen mechanischen Reinigung mit in den Außenreinigungsvorgang integrieren. Werden Kegs mit voneinander differierendem Durchmesser verarbeitet, passt sich die Bürste über einen elektrischen Verstellmotor automatisch an. Gezielte Separierung des Außenreinigungs-Prozesses Trotz Einbindung  des schmutzintensiveren Außenreinigungs-Prozesses zwischen zwei Innenreinigungs-Stationen ist bei der Innokeg Till CombiKeg maximale hygienische Sicherheit gewährleistet. So ist der Außenreiniger durch Schutztüren von den Innenreinigungsprozessen gezielt separiert. Reinigungsverfahren der pulsierenden Spritzung Ausgehend von der Variante Innokeg Till CombiKeg R 5/1 erfolgt beim zweiten Innenreinigungsschritt nach obligatorischer Dichtigkeitsprüfung, das Ausblasen vorhandener Lauge. Daran anschließend gelangt eine zweite Lauge in das Keg, mit der das Verfahren der pulsierenden Reinigung startet. Ein Verfahren, das für die gleichermaßen perfekte Reinigung von Keg-Innenwand und Steigrohr steht. Hierbei tritt Reinigungsflüssigkeit – in diesem Fall die zweite Lauge – aus dem Steigrohr aus und bildet in der Fasstasse einen Flüssigkeitsfilm, der über die Innenoberfläche der Fassblase strömt, sich am Keg-Hals sammelt und infolge des Überdrucks im Keg durch den Ringkanal wieder ausströmt. In regelmäßigen Abständen wird der Volumenstrom durch das Steigrohr gedrosselt. Das Reinigungsmedium überschwallt nicht mehr die Innenoberfläche der Fassblase, sondern läuft in Form eines Films das Steigrohr hinunter. Somit ist gewährleistet, dass sämtliche Produkt berührenden Oberflächen des Keg-Innenraums mit flüssigem Prozessmedium beaufschlagt werden. Permanente Überwachung Die Überwachung aller Innenreinigungs-Prozesse geschieht stets über zwei Komponenten: Druck und Nass-/Trockenmeldesonde. Die Drücke der Medien werden in diesem Zusammenhang ständig abgefragt. Sollte einer der Mediendrücke unter den Sollwert sinken, bleibt die Maschine stehen. Ein Maschinenstillstand findet auch dann statt, wenn die Sonde beispielsweise für den Prozess nicht typische Zustände anzeigt. Auf den pulsierenden Spritzvorgang mit Lauge die pulsierende Spritzung mit Säure und Heißwasser Der pulsierende Spritzvorgang mit Lauge zwei steht bei der dritten Innenreinigungsstation einmal mehr auf dem Programm. Bei der vierten Innenreinigungsstation kommt das Verfahren der pulsierenden Spritzung mit Säure zum Tragen. Während mit Lauge organische Stoffe gelöst werden, gelingt durch Säureeinsatz die Austragung anorganischer Stoffe. Als letzter Schritt findet bei Reinigungsstation vier die pulsierende Spritzung mit Heißwasser statt. Hier geht es darum, eventuell anhaftende Reinigungsmittelreste im Keg zuverlässig zu entfernen. Finales Ausblasen mit Dampf Die Heißwasseraustragung sowie das Ausblasen des Kegs mit Dampf übernimmt Innenreinigungsstation fünf. Das finale Ausblasen mit Dampf bewirkt das Entfernen von Restwasser und Luft und das Erhitzen des Kegs für den Dämpfprozess. Es folgt die Vorspannung des Kegs mit CO2. Die „verkürzte“ Innenreinigungsversion Geschilderter Innenreinigungsvorgang spiegelt das Maximum der innerhalb der Innokeg Till CombiKeg zu realisierenden Innenreinigungsschritte wider. Für unkompliziertere Produkte darf es auch weniger sein. Der bewährte Prozesszyklus des Innokeg Till Transomat 3/1 mit 3 Reinigungsköpfen und einem Füllkopf ist ebenfalls für die Innokeg Till CombiKeg erhältlich. DFC-Füllsystem für allerhöchste Produktqualität und gezielte Einsparungen Beim Füllsystem besteht die Wahl zwischen dem klassischen druckreguliertem Füllsystem und dem DFC-Füllverfahren, das auf Volumenstromregelung setzt und umfassende Vorteile in sich trägt. So genügt beim DFC-Füllverfahren das Vorspannen auf einen leicht über dem CO2-Sättigungsdruck liegenden Druck. Der CO2-Verbrauch wird gegenüber herkömmlichen Abfüll-Lösungen um bis zu 40 Prozent reduziert. Durch die direkte Steuerung des Füllvorgangs über ein Regelventil im Produktzulauf ist beim DFC-Füllverfahren eine äußerst genaue Füllregelung gegeben. Es entstehen minimalste Produktverluste durch das Überfüllen von Kegs. Unterfüllung ist kein Thema. Für die Aufrechterhaltung der Produktqualität von allerhöchster Bedeutung: die während der Füllung deutlich reduzierte Sauerstoffaufnahme auf 0 bis 0,05 ppm. Sie ist durch die präzise Regelung des Volumenstromes zu Beginn des Füllvorgangs ebenso gewährleistet wie äußerst geringe CO2-Verluste (0 – 0,1 Gramm/Liter). Außerdem beinhaltet das System eine Leistungssteigerung, die gegenüber klassischen Füllverfahren bei etwa 10 Prozent liegt. Peripheriekomponenten gemäß Wunschvorstellung Hat das Keg den Füllprozess durchlaufen, gelangt es zur Ausweisstation. Hier wird es mit einem Fangschuh von der Maschine auf den Auslauftransporteur geschoben. Eine Bedienperson entnimmt das Keg. Sollte ein Keg als „Schlecht-Keg“ registriert sein – beispielsweise weil es die Druckprüfung nicht bestanden hat – erhält die Bedienperson per Signal die Information, es aus dem Prozess zu entfernen. Bis dies geschehen und bestätigt ist, steht die Anlage. Was einmal mehr höchste Sicherheit bedeutet. Wahlweise machbar: die Integration einer automatisch arbeitenden Ausweisstation für „Schlecht-Kegs“ in das System. Ebenso denkbar: das automatische Palettiersystem bzw. bereits angesprochene zusätzliche Ausrüstung. Verarbeitung von Einweg-Kegs Einwegkegs können optional ebenfalls auf der Innokeg Till CombiKeg verarbeitet werden. KHS bietet dazu das in Zusammenarbeit mit Petainer UK Holdings Limited entwickelte Petainer Keg an. Zu einer Programmerweiterung steht ausschließlich die Zusatzinvestition in aus Kunststoff gefertigte Adapter an. Diese werden vor der Behandlung über das Kunststoff-Keg gestülpt, so dass sie während des Reinigungs- und Füllprozesses eine Einheit bilden. Weltweite Erfolge geplant Ein in jeder Hinsicht vorteilhaft gestaltetes modulartig aufgebautes Multitalent für kleine und mittelständische Betriebe, das für viele nur denkbaren Keg-Wünsche sehr wohl gerüstet ist – so lässt sich eine zusammenfassende Bewertung der Innokeg Till CombiKeg formulieren. Erfolge sind hier so gut wie vorprogrammiert, bietet das System gegenüber Herkömmlichem neben einer gezielten Platz- und Kostenreduzierung doch bewährte Reinigungs- und Abfüllqualität bei maximaler Flexibilität sowie eine Anlageneffizienz, die bei um die 95 Prozent liegt. Interessant ist die Innokeg Till CombiKeg nicht nur für den europäischen Markt, sondern auch für weitere entwickelte Keg-Märkte wie beispielsweise den US-Markt (hier sicherlich insbesondere für die so genannten „Craft Brewer“) sowie für die sich noch zu entwickelnden Keg-Märkte innerhalb Asiens und Afrikas.

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