Gruppe

Mit KHS-Service zu gemeinsamen Erfolgen

Karlsberg Brauerei setzt auf qualitativ hochwertige Abfüll- und Verpackungstechnik, hohe Anlagen-Wirkungsgrade und die lange Anlagen-Lebensdauer

Jürgen Vandree* Jürgen Thielen** „Gemeinsam erfolgreich sein“ – so lautet das Credo innerhalb des Karlsberg Verbundes. Ein Credo, das durchaus auch über das Verbundunternehmen hinaus greift. Was beispielsweise der gemeinsame Erfolg bei der über die Jahrzehnte hinweg andauernden Partnerschaft zwischen der Karlsberg Brauerei und KHS demonstriert. Hierbei handelt es sich um eine Partnerschaft, bei der KHS für die Karlsberg Brauerei viel mehr als ein Lieferant von Abfüll- und Verpackungstechnik ist. Bernd Franzmann, Leiter Maschinentechnik, Instandhaltung und Umwelt, Karlsberg Brauerei GmbH: „KHS begleitet uns seit den 60er Jahren nicht nur mit qualitativ hochwertiger Anlagentechnik, sondern auch mit Serviceleistungen, die zur langen Lebensdauer unserer KHS-Linien genauso mit beitragen wie zu hohen Wirkungsgraden. Wir betrachten KHS als einen Partner, auf den wir in der Vergangenheit jederzeit bauen konnten und auf den wir auch in Zukunft bauen werden.“ Karlsberg Brauerei als Keimzelle des Karlsberg Verbundes Der Karlsberg Verbund, dessen Keimzelle die 1878 gegründete Karlsberg Brauerei bildet, ist heute in vielfältigen Kerngeschäftsfeldern tätig. Über das Biersegment hinaus bieten die Unternehmen Karlsberg Verbunds Getränke und Dienstleistungen rund um den täglichen Genuss an: von Fruchtsäften, Erfrischungsgetränken über Transport- und Event-Dienstleistungen. Damit besetzen sie zukunfts- und erfolgsorientierte Felder am Markt. Dabei ist das Ziel, die Kunden mit Leistung, Qualität und Innovation zu überzeugen, die verbindende Unternehmensstrategie. Die bewusste Entwicklung der Unternehmenszweige hin zu einem schlagkräftigen Netzwerk der Kompetenzen ermöglicht dabei nicht nur eine optimale Marktdurchdringung, sondern begründet einen echten Mehrwert für Kunden, Mitarbeiter und Partner. *  Leiter Service Market Zone Europe, KHS GmbH, Tel. 02 31/5 69-18 51 ** Gebietsinspektor, KHS GmbH, Tel. 02 31/5 69-15 43 Nationale und internationale Ausrichtung Durch den Erwerb eines Aktienpakets der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG (MinAG) nahm Karlsberg ab 2001 national führende Mineral- und Heilwassermarken wie Staatl. Fachingen, Hirschquelle und Teinacher ins Portfolio. Mit der Tucano Holding, heute eine Tochter der MinAG, werden zukunftsweisende Synergieeffekte im Mineralwasser-, Erfrischungsgetränke- und Fruchtsaftgeschäft realisiert. Zur Tucano Holding gehören die Marken Merziger Fruchtsäfte, Niehoffs Vaihinger Fruchtsäfte sowie Klindworth Fruchtsäfte. Die starken Eismarken von Nestlé Schöller sind für die Karlsberg-Tochter TKZ Tiefkühlkost-Zentrale ein Qualitätsgarant. Darüber hinaus verfügt der Karlsberg Verbund mit der Brasserie Licorne als einziges Unternehmen in der deutschen Brauwirtschaft auch über eine Produktionsstätte in Frankreich. Ein Produktionsschwerpunkt bei der französischen Tochterbrauerei liegt auf Handelsmarken, mit denen sie in innovativen Gebinden und Verpackungen die großen französischen Handelszentralen international beliefert. Vorreiter-Position auch bei Biermischgetränken 1996 war auch das Jahr, in dem die Karlsberg Brauerei auf einen weiteren Leitsatz des Karlsberg Verbundes zurückgegriffen haben dürfte, der da heißt: „Die Effizienz antizyklischen Verhaltens nutzen“. So agierte die Brauerei nicht nur durch den Vertrieb von Desperados Tequila flavoured beer als ein Pionier im Bereich der Biermischgetränke, sondern gleichzeitig durch die Entwicklung der Karlsberg-eigenen Biermischgetränkemarke MiXery Bier + Cola + X. Dass sich die „Vorreiter-Strategie“ – wie schon so oft – auch hier gelohnt hat,  bestätigen unter anderem aktuelle Markterhebungen. Nach wie vor gilt MiXery Bier + Cola + X im deutschen Markt als die Nummer Eins der Colabiere und vereint hier laut Nielsen den 30prozentigen Marktanteil auf sich. „Eine Position, auf der wir uns nicht ausruhen möchten“, meint dazu Jens Winnemann, Leiter nationale Marken bei Karlsberg. So setzt die Karlsberg Brauerei seit Anfang 2011 durch MiXery Bier + Cola + X als iced-Variante, die sowohl in die 0,33-l-Weißglasflasche als auch  in eine neu in den Markt gebrachten 568 Milliliter Dose abgefüllt wird, einmal mehr innovative Impulse im Markt. Über allem steht Qualität Mit ihren Biermarken zeigt sich die Karlsberg Brauerei vor allem regional verankert. Bedeutendste Biermarke in der Region ist nach wie vor das klassische Karlsberg UrPils, dessen hoher Qualitätsstandard erst jüngst durch eine DLG-Goldmedaille bestätigt wurde. Dr. Hans-Georg Eils, Geschäftsführer Technik und Logistik der Karlsberg Brauerei GmbH, dazu: „Die Auszeichnung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft zeigt, dass wir mit unserer Politik, auf Qualität und hochwertige Rohstoffe zu setzen, absolut richtig liegen.“ Dazu gibt es ein breites Spektrum an weiteren Biermarken, bei denen der Faktor Qualität – wie bei sämtlichen innerhalb des Karlsberg Verbundes produzierten Getränkemarken – gleichermaßen im Mittelpunkt steht. Darunter beispielsweise UrPils light, Feingold, Gründel’s Alkoholfrei, Pils, Export oder auch Bockbier. Stets kommen zum „Stamm-Sortiment“ neue Produkte und Gebinde mit hinzu, die dem Zeitgeist entsprechen. Erst jüngst beispielsweise das neue Karlsberg Weizen – und das gleich vierfach: als „Hefetrüb“, „Dunkel“, „Kristall“ und als „Alkoholfrei“. Generell agiert die Karlsberg Brauerei mit ihrem besonders variantenreichen Bier- und Getränkespektrum in einer Art und Weise, die sicherstellt, dass jeder Konsument in jeder Altersgruppe das von ihm gewünschte Produkt innerhalb des Sortiments vorfindet. Variantenreiches Sortiment, variantenreiche Abfüll- und Verpackungstechnik Ein variantenreiches Sortiment, das sich auch in Hinblick auf die eingesetzten Gebinde vielfältig darstellt, bedingt immer variantenreiche Abfüll- und Verpackungstechnik, die höchst flexibel agiert. So sind bei der Karlsberg Brauerei derzeit neben zwei Glaslinien eine Keg- und eine Dosenanlage, welche mehrheitlich mit KHS-Technik ausgestattet sind, im Einsatz. Die jüngste Investition in eine KHS-Glasanlage fand im Jahr 2007 statt. Ebenso wie die im Jahr 1991 in Betrieb genommene KHS-Glasanlage managt die 2007er Linie eine Abfüll-Leistung von 60.000 Glasflaschen/h. Beide Linien verarbeiten 0,33-l- und 0,5-l-Glasflaschen. Die aus dem Jahr 1996 stammende KHS-Dosenlinie realisiert die Abfüll-Leistung von 70.000 Dosen/h  und ist für 0,33-, 0,5- und 0,568-l-Dosen gerüstet. Bei der KHS-Keg-Linie betragen Leistungen 360 Kegs/h. Die Linie managt die Befüllung von 15-, 20-, 30- und 50-l-Kegs. Hohe Anlagenverfügbarkeit durch hoch qualifiziertes Personal und KHS-Serviceleistungen Franzmann: „Neben einer großen Flexibilität ist für uns die hohe Verfügbarkeit unserer Anlagentechnik von allerhöchster Bedeutung. Diese hohe Verfügbarkeit erreichen wir durch den Einsatz von hoch qualifiziertem Personal und die Inanspruchnahme umfassender KHS-Serviceleistungen.“ Ein alles umfassendes Servicepaket Umfassende KHS-Serviceleistungen greifen bei der Karlsberg Brauerei bereits ebenso lange, wie sich KHS-Technik hier im Unternehmen befindet, was seit den 1960er Jahren der Fall ist. Unter anderem zählen zu KHS-Serviceleistungen regelmäßige Beratungsgespräche, die regelmäßige Überholung von KHS-Technik, die schnelle Reaktion bei eventuell auftretenden Notfällen, die Realisierung gewünschter Umbauten, die Übermittlung von Updates sowie die Fernwartung mittels ReDiS (Remote Diagnostic Service). Im Durchschnitt nimmt KHS zu Karlsberg alle zwei Wochen Kontakt auf. So lassen sich aufkommende Fragen zügig klären, eventuell notwendige Maßnahmen an den Maschinen schnell in die Wege leiten und Ersatzteilbestellungen gezielt besprechen und auslösen. Regelmäßige Überholungen als Standard Von hoher Bedeutung für die Verfügbarkeit von KHS-Linien ist deren regelmäßige, bei Karlsberg so gut wie jährlich durchgeführte, Überholung. Zur Vorbereitung von gewünschten Überholungen erfolgt von KHS-Seite aus zunächst die Aufnahme von hierfür benötigten Ersatzteilen. Während der Ersatzteilaufnahme geht es darum, den tatsächlichen Zustand von Teilen ebenso zu beachten wie den Aspekt der abgelaufenen Betriebsstunden. Hilfreich sind bei der Ersatzteilaufnahme unter anderem Ersatzteilkennzeichnungen, welche Informationen dazu liefern, wie viele Stunden Einzelteile ihre volle Funktionsfähigkeit in der Regel behalten. Die Ersatzteilaufnahme erfolgt durch KHS-Techniker vor Ort und auf dem Online-Weg. Auf Basis übermittelter Online-Daten erstellt KHS für die Karlsberg Brauerei ein Angebot, das sich – und das ist laut Franzmann für eine funktionierende Zusammenarbeit unabdingbar – nochmals ausführlich und unter Inanspruchnahme von umfassendem KHS-Know-how – diskutieren lässt. Auf „Herz und Nieren“ geprüft Das zur jährlichen Überholung von KHS-Anlagentechnik angesetzte Zeitfenster ist für die Karlsberg Brauerei mit ca. zwei Wochen veranschlagt. Innerhalb dieser Zeitspanne werden sämtliche Maschinen an allen notwendigen Stellen nahezu komplett in ihre Einzelteile zerlegt. So geht es im Füllerbereich neben vielem anderen mehr beispielsweise um die Demontage und Zerlegung von Füllventilen, Produkt- und Gasreglern, Sondenverstellungen usw.. Wesentlich dabei: Alle kritischen Stellen innerhalb jeder einzelnen Maschine kommen „unter die Lupe“. Damit verbunden gibt es nach einer erfolgreichen Überholung im Grunde genommen nichts, was nicht auf „Herz und Nieren“ geprüft wurde. Die Durchführung der Überholungen übernehmen bei der Karlsberg Brauerei sowohl KHS-Techniker als auch Karlsberg-eigenes Personal. Hans-Jürgen Peter, Elektromeister Planung, Instandhaltung, Abfüllung, Karlsberg Brauerei GmbH: „Das hat den Vorteil, dass Bedienpersonal die einzelnen Komponenten der Linien immer noch genauer kennt, sich auf diese Art und Weise Know-how aneignet und im laufenden Betrieb eventuelle kurzfristig auftretende Anlagenprobleme besser und besser einzuschätzen weiß“. Was Überholungen angeht, nehmen Flaschenreinigungsmaschinen generell eine Sonderposition ein. Sie sind zwar mit einbezogen, zudem wird die Kettenspannung jedoch vierteljährlich geprüft. Grund: Die Kette könnte sich längen und hieraus resultierende deutliche Schäden innerhalb der Maschine verursachen. Die Drehmomente der einzelnen Antriebe werden permanent überwacht und geben dem Betreiber jederzeit zusätzliche Informationen über den Istzustand der Kette. Hoher Wirkungsgrad gewährleistet Franzmann: „Die hohe Verfügbarkeit unserer Anlagen haben wir zu einem wesentlichen Anteil den regelmäßigen Überholungs-Maßnahmen zu verdanken. So treten Probleme erst gar nicht auf und auch unsere älteren Linien agieren äußerst leistungsstark. Im Bereich der KHS-Glasanlagen liegen wir ebenso wie bei unserer KHS-Keg-Linie bei Wirkungsgraden von über 80 Prozent. Was unsere KHS-Dosenlinie angeht, beträgt deren Wirkungsgrad mehr als 90 Prozent.“ Hervorragende Werte, auf die die Karlsberg Brauerei laut Franzmann auch angewiesen ist. Lagerflächen sind begrenzt. Was die Gebinde angeht, wird – auch mit bedingt durch die große Artikelvielfalt – mit einer relativ geringen Vorratshaltung gearbeitet. So müssen die Maschinen laufen, laufen, laufen – meist im Dreischicht-, seltener im Zweischichtbereich. Peter: „Und genau das tun sie auch.“ 24-Stunden-Hotline Sollten sich trotz aller Vorsorgemaßnahmen dennoch kurzfristige Probleme ergeben, steht die KHS-Hotline der Karlsberg Brauerei – und das ist laut Peter ebenfalls ein wesentlicher Vorteil – täglich 24 Stunden lang zur Verfügung. ReDiS ist „mit im Spiel“ Ein weiterer Serviceaspekt, den Karlsberg für die jüngste, mit modernsten Steuerungskomponenten ausgestattete KHS-Glasanlage aus dem Jahr 2007 für sich nutzen kann und mit voller Überzeugung nutzt, ist ReDiS (Remote Diagnostic Service). Falls Probleme an KHS-Maschinen auftreten, so lässt sich die Verbindung zum KHS-ReDiS-Service-Center zügig aufbauen. Durch den Zugriff auf die Steuerung der jeweils betroffenen Maschine findet die umgehende Fernanalyse statt. Im günstigsten Fall ist allein über den Online-Zugriff auf elektronische Anlagenkomponenten das entsprechende Maschinenproblem zu beheben. Sind mechanische Komponenten „mit im Spiel“, erhält der Techniker an der Maschine exakte Mitteilungen, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Denkbar ist vom KHS-ReDiS-Service-Center aus neben der schnellen Hilfeleistung auch die Durchführung von Neuprogrammierungen oder die Überspielung eventueller Updates. Insgesamt gesehen trägt auch dieses System entscheidend dazu bei, eine erhöhte Anlagenverfügbarkeit zu erzielen. Franzmann: „ReDiS ist bei stark automatisierten Anlagen, wie unsere 2007er KHS-Glaslinie eine ist, meiner Meinung nach eine Grundvoraussetzung für den sicheren Anlagenbetrieb.“ Peter: „Wie erfuhren durch ReDiS schon mehrfach KHS-Hilfeleistungen. Ein Grund dafür, dass mittlerweile auch die Mitarbeiter, die zunächst skeptisch waren, hinter diesem System stehen.“ Füller-Umbau zügig amortisiert Insbesondere für die betagteren KHS-Linien von großer Bedeutung: der KHS-Service zu Umbauten. Erst jüngst im Rahmen einer klassischen Überholung bei der Karlsberg Brauerei mit in Angriff genommen: die Umrüstung der Füllventile des KHS-Dosenfüllers aus dem Jahr 1996. Ergebnis: eine noch präzisere Einstellung der Füllmenge sowie die minimierte Sauerstoffaufnahme im Produkt. Allein durch diese Umbaumaßnahme erreicht die Karlsberg Brauerei bei der Dosenabfüllung nun identische Werte, die ein neues mechanisch gesteuertes KHS-Dosenfüllsystem bietet. Franzmann: „Die Investition amortisiert sich in weniger als zwei Jahren. Allein dadurch, dass durch die präzise festgelegte Füllmenge keine Überfüllungen mehr nötig sind und wir Produkt einsparen. Dazu kommt die vergleichsweise gesteigerte Produktqualität durch einen noch geringeren Sauerstoffeintrag. Ich betrachte diese Umbauaktivität ebenso wie so viele andere zuvor unter dem Aspekt der reinen Win-Win-Situation.“ Das Software-Update zur Servotechnologie in der Flaschenreinigungsmaschine Bei der Karlsberg Brauerei zudem erst kürzlich realisiert: das Software-Update zur Servotechnologie in der Flaschenreinigungsmaschine aus dem Jahr 2007. Damit verbunden: Funktionsverbesserungen, die eine erhöhte Bedienerfreundlichkeit in sich tragen. Generell gilt: Was an Umbauten oder Updates möglich ist, um Karlsberg Abfüll- und Verpackungstechnik auf den neuesten Stand zu bringen, wird durch KHS an die Karlsberg Brauerei kommuniziert, diskutiert, gelangt schließlich zur Anwendung oder wird verworfen. Und es gilt: Bei keiner Entscheidung steht die Karlsberg Brauerei alleine da, stets liefert KHS Pro und Contra zu Optionen und damit verbunden die fundierte Entscheidungsgrundlage. Bei der Karlsberg Brauerei derzeit angedacht und mit KHS soeben in der Diskussionsphase: die Umrüstung einer Verpackungsmaschine aus dem Jahr 1995 auf neue Steuerungstechnik. Überdurchschnittlich hohe Lebensdauer Franzmann: „Die gute Ausbildung unserer Anlagenbediener zum einen und die umfassenden KHS-Serviceaktivitäten zum anderen ermöglichen eine überdurchschnittlich hohe Lebensdauer unserer Abfüll- und Verpackungslinien. Wir reden hier von mindestens 20 Jahren.“ Nachhaltigkeit, das Zukunftsthema – gemeinsam mit KHS Investitionen in Technik werden in Zukunft, da ist sich Franzmann sicher, neben den Aspekten der Anlagenverfügbarkeit, Bedienerfreundlichkeit und Kostenreduzierung immer noch stärker und stärker unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit betrachtet. Ressourcenschonung – so lautet schon seit längerem das Schlagwort, das die Karlsberg Brauerei auf ihrem definierten Weg zu einer „grünen Brauerei“ begleiten soll. Franzmann: „Mit KHS als Partner, der nicht nur qualitativ hervorragende technische Lösungen zur Verfügung stellt, sondern Maschinen- und Anlagenlösungen auch in Hinblick auf den Aspekt der Nachhaltigkeit permanent weiter optimiert, können wir uns im Bereich der Abfüll- und Verpackungstechnik künftig immer noch weitergehende und für beide Seiten erfolgreiche Wege in Richtung Umweltfreundlichkeit bestens vorstellen.“ Wege, die eine gemeinsame „Win-Win-Situation“ selbstredend mit einschließen und die schließlich dem Karlsberg-Credo eines gemeinsamen Erfolges auch in Zukunft gelungen Rechnung tragen. 

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