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Verlässliche Partnerschaft an zahlreichen deutschen Standorten: Coca-Cola European Partners und KHS

„Drink it, love it, recycle it“ – unter diesem Motto arbeitet Coca-Cola European Partners an mehreren Standorten in Deutschland mit zuverlässigen Abfüll- und Verpackungslösungen von KHS für Dosen, PET- und Glasflaschen. Durch die ganzheitliche Betreuung profitiert der Getränkehersteller von einem verlässlichen Service und der genauen Abstimmung der einzelnen Maschinen aufeinander. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Ressourcen und Energie. Denn Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema für Coca-Cola.

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Das Lieblingsgetränk von Robert Fast, verantwortlicher Vertriebsmitarbeiter und Projektmanager bei KHS für Coca-Cola European Partners? Ganz klar, die klassische Coke. Seine Leidenschaft für prickelnde Erfrischungsgetränke teilen auch seine Kinder. „Als die neue Linie in Mannheim eröffnet wurde, fand ein großer Tag der offenen Tür statt, zu dem auch Familie und Freunde eingeladen waren. Meine Kinder waren schon Wochen vorher aufgeregt und fragten mich, ob es auch Mezzo Mix gibt – denn das ist wiederum ihr Lieblingsgetränk“, erzählt Fast schmunzelnd.

Fast arbeitet bereits seit 2009 mit dem Getränkehersteller zusammen – damals noch in Mexiko für Coca-Cola FEMSA, den dortigen Abfüller. Seit 2014 betreut er Coca-Cola deutschlandweit und seit 2018 sogar in ganz Europa.

Die Zusammenarbeit in Deutschland startete 2014 mit der Dosen-Komplettanlage in Karlsruhe. Highlight der Linie ist der Hochleistungsdosenfüller Innofill Can DVD, der bis zu 120.000 Dosen pro Stunde befüllt. Zur Anlage gehören zudem unter anderem zwei Schrumpftunnel, die mit Erdgas und nicht mit Strom als Energieträger laufen. So können bei den Schrumpftunneln bis zu 75 % der Energiekosten in Bezug auf den deutschen Mix eingespart werden.

Allein diese Anlage zeigt: Alle Maschinen müssen einen Beitrag zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsstrategie von Coca-Cola leisten. Bereits bei der Ausschreibung erarbeiten die KHS-Nachhaltigkeitsexperten daher ein fundiertes Konzept, wie Fanta, Cola und Co. ressourcenschonend verarbeitet werden können. Und genau das hat Coca-Cola überzeugt und dazu bewogen, weitere Folgeprojekte gemeinsam mit KHS umzusetzen. So zum Beispiel Linienerweiterungen durch Tunnelpasteure in Lüneburg oder Karlsruhe.

Die Zusammenarbeit im Überblick:
  • Wer? Coca-Cola European Partners & KHS
  • Wo? Karlsruhe, Mönchengladbach und Mannheim
  • Was? Dose, PET & Glas: Standortübergreifende Kundenbetreuung aus einer Hand
  • Warum? Einsparung von Ressourcen, Energie und Kosten durch Synergienutzung

https://www.cocacolaep.com/

Was macht die Arbeit für den größten Softdrink-Anbieter Deutschlands, der weltweit mehr als 80 Produkte aus allen Segmenten alkoholfreier Getränke herstellt, so besonders? „Coca-Cola European Partners investiert in Top-Ausstattung und hat höchste Ansprüche an Hygiene, Sicherheitssysteme und Automatisierung“, erklärt Fast. „All diese Ansprüche erfüllt KHS. Und wenn eine neue Anlage steht, hört die Arbeit von KHS noch lange nicht auf. Coca-Cola vertraut wie viele andere Kunden auf den Service von KHS. Damit ist die Anlagenverfügbarkeit stets sichergestellt.“

Zusammen mit kleineren Projekten hat Coca-Cola mit KHS innerhalb von fünf Jahren drei Großprojekte umgesetzt. Neben Karlsruhe zählen dazu die Standorte in Mönchengladbach und Mannheim. In Mönchengladbach wird unter anderem die beliebte Fanta in PET-Flaschen abgefüllt und etikettiert – um genau zu sein bis zu 42.000 1,25-l-Flaschen pro Stunde.

Bereits bei der Flaschenherstellung wird deutlich Energie eingespart. Die Streckblasmaschine InnoPET Blomax Serie IV senkt den Energieverbrauch dank NIR-Technologie. Mit ihr lassen sich die Preforms vor dem Streckblasprozess punktgenau erwärmen. Auch der Roll-Fed-Etikettierer Innoket Neo mit der segmentierten Vakuumtrommel arbeitet dank verschleißarmer Komponenten schnell, exakt und energieschonend.

Bei der Flaschenreinigung hat das Thema Nachhaltigkeit neben der Hygiene ebenfalls einen hohen Stellenwert: Die Innoclean DM aus der Mehrweg-Glaslinie in Mannheim arbeitet mit besonders leichten ECO-Flaschenträgern, die eine wesentlich geringere Oberfläche und weniger Gewicht als übliche Träger haben. Dadurch werden bis zu 40 Prozent Wasser und Energie eingespart.

Dank der intensiven Zusammenarbeit hat sich eine vertrauensvolle Partnerschaft entwickelt. „Wir gehen sehr offen und entspannt miteinander um. Wenn es mal Herausforderungen gibt – und das ist wohl bei jedem großen Projekt der Fall – lösen wir diese auf Augenhöhe und konstruktiv“, resümiert Fast. Die nächsten Projekte sind bereits in Aussicht. Und Robert Fasts Kinder können sich auf den nächsten Tag der offenen Tür freuen, bei dem mit einer kalten Mezzo Mix auf die neuen Erfolge angestoßen wird.

„KHS ist für uns seit langen Jahren ein verlässlicher Partner. Wir haben uns bei der Kaufentscheidung unter anderem auch deswegen für KHS entschieden, weil wir Nachhaltigkeit als einen der wichtigsten Faktoren sehen. Und da hat KHS ein entsprechendes Konzept aufgezeigt, mit dem wir Strom, Wasser und Gas einsparen können.“

Dieter Lennackers, Werksleiter Coca-Cola Mönchengladbach