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König-Brauerei: Qualität oberstes Gebot

Erneute Investition in KHS-Anlagentechnik erfüllt höchste Ansprüche

Wolfgang Augel* Seit über 150 Jahren höchster Qualität verpflichtet – so lässt sich die Unternehmensphilosophie der König-Brauerei, die bis zum heutigen Tag konsequent und auf sämtlichen Ebenen gelebt wird, in wenigen Worten zusammenfassen. Mit König Pilsener, König Pilsener Alkoholfrei und König Pilsener Radler hat das Unternehmen gleich drei Premium-Produkte im Markt, die den eigenen hohen Qualitätsansprüchen genügen müssen. Guido Christiani, Geschäftsführer Produktion/Technik der König-Brauerei, bringt es auf den Punkt: „Nur wenn wir von der Herstellung bis zum Vertrieb alle unsere Aktivitäten und Maßnahmen diesem Qualitätsgedanken unterordnen, können wir unseren  Konsumenten Produkte anbieten, die zu Recht die Bezeichnung Premium tragen.“ Bei der jüngsten Investition in Shrinkpacker und Tray-Shrinkpacker für die vorhandene Dosenlinie setzte man ebenfalls auf Qualität und entschied sich erneut für KHS-Technik. Christiani: „KHS ist für uns ein erprobter und verlässlicher Partner. Wir habe nicht nur sehr gute Erfahrungen mit der in 2008 installierten KHS-Hochleistungs-Glaslinie gemacht, sondern sind nach wie vor auch äußerst zufrieden mit unserer KHS-Keg-Linie aus dem Jahr 1988, die von uns gemeinsam mit KHS sukzessive an neue Gegebenheiten angepasst wird.“ Beispielsweise brachte KHS hier die komplette Steuerungstechnik auf den neuesten technischen Stand, nahm Anpassungen an Transporteuren vor und  tauschte Behandlungsköpfe an einzelnen Maschinen gegen KHS-Originalteile aus. „Gerade das Beispiel der Keg-Linie zeigt, dass bei KHS Know-how und Kundenbetreuung Hand in Hand gehen. Auch unter diesem Aspekt haben wir uns gerne wieder für KHS als Lieferanten der neuen Module für unsere Kleindosenverpackungsanlage entschieden“, so Christiani. Erfolg aus Tradition Nach Lehr- und Wanderjahren in Bayern und Böhmen eröffnete Theodor König 1858 seine Braustätte am Duisburger Niederrhein. 1911 brachte die König-Brauerei ein Bier auf den Markt, das in den Folgejahren eine immer größer werdende Anhängerschaft fand: König Pilsener. Bereits Ende der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts begann die Ausdehnung der Marke über die Region hinaus und König Pilsener wurde vom Rheinland bis nach Hessen und Berlin ein Begriff für erstklassiges Pils-Bier von höchster Qualität. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Aufstieg von König Pilsener zur bundesweit * Vertrieb Deutschland, KHS GmbH, Tel.: 02 31/5 69-16 35 bekannten Marke. Unbeirrt setzte man auf die Herstellung eines Bieres Pilsener Brauart, das zu Beginn nur eine kleine, anspruchsvolle Anhängerschar ansprach – lag doch für deutsche Biertrinker die "Bier-Seligkeit“ in erster Linie im Genuss vollmundiger Exportbiere. Der Trend zu leichteren Speisen und Getränken, der das Konsumverhalten in Deutschland Mitte der 1960er Jahre einschneidend veränderte, bedeutete einen klaren Einschnitt für Exportbiere. Die Zeit war reif für das leichte und feinherbe Pils und König Pilsener übernahm die Führungsrolle bei der größten Revolution, die sich jemals an deutschen Biertresen ereignete – dem Pils-Trend. Pionier in der Bierwerbung Zur gleichen Zeit setzte in Deutschland die nationale Bierwerbung ein. Auch hier war die Duisburger König-Brauerei ein Vorreiter. Als erste deutsche Brauerei bewarb sie ihr Produkt mit einer nationalen Print-Kampagne. Bereits 1953 wurde im „Spiegel“ für König Pilsener als „die beste Erfrischung zwischen dem Tanz“ geworben. Mit ihren authentischen Kampagnen schuf die Marke über Jahrzehnte Werbe-Klassiker: Ob die „König-Treuen“-Kampagne in den 1960er und 70er Jahren mit Hermann-Josef Abs und Maria Schell oder zu Beginn der 1980er die „Dame mit dem roten Hut“. Auch die Testimonialkampagne mit Boris Becker und Til Schweiger setzte mit ihren königlichen Werbeauftritten Akzente und sorgte für Aufsehen. Der selbstbewusste Slogan „Heute ein König.“ steht auch im Jubiläumsjahr der Marke im Fokus. Ganz in der Tradition der „König-Treuen“ geht die neue Kampagne dennoch weit darüber hinaus. Sie vermittelt zeitgemäß eine emotionale Genuss- und Erlebniswelt. Es sind persönliche Erfolgsmomente, für die sich Menschen mit einem König Pilsener belohnen – individuell und authentisch“, schildert Henner Höper, Marketing-Direktor König Pilsener, die Ausrichtung der neuen Kampagne. Heimat Gastronomie König Pilsener steht folglich für das Bier, mit dem große und kleine Erfolgserlebnisse gekrönt werden. Und das sehr oft in der gehobenen und Top-Gastronomie, denn etwa 35 Prozent des Gesamtabsatzes verlassen im Keg das Unternehmen und treffen damit in der Gastronomie auf den Verbraucher. Weitere 60 Prozent aller Füllungen betreffen die Glas-Flasche, rund fünf Prozent die Dose. Dazu Karin Sauer, Leiterin Kommunikation König Pilsener: „Unser überdurchschnittlich hoher Fassbieranteil belegt zugleich unsere Verbundenheit mit der Gastronomie. Hier sehen wir traditionell die ureigene Heimat von König Pilsener, und deshalb pflegen wir auch eine besonders enge und intensive Beziehung zu unseren dortigen Partnern“. So verwundert es nicht weiter, dass jedes zweite 5-Sterne-Hotel in Deutschland König Pilsener ausschenkt und deutsche Top-Restaurants, die König Pilsener führen, insgesamt gesehen fast 50 Michelin-Sterne auf sich vereinen. Die „königliche“ Markenfamilie Obwohl König Pilsener die bedeutendste Marke der König-Brauerei ist, ergänzen König Pilsener Alkoholfrei und König Pilsener Radler das Sortiment doch auf gelungene Art und Weise. Beiden Marken traut Höper ebenso wie der Stamm-Marke noch einiges an weiterem Wachstum zu. Auf König Pilsener Radler, welches im März 2011 in den Markt kam und das bisherige Biermischgetränk König Pilsener Lemon ersetzt, wird vor allem deshalb viel Hoffnung gesetzt, weil die Beliebtheit von Radler im deutschen Markt permanent steigt. Dazu Höper: „Radler verzeichnen im Handel stetig wachsende Marktanteile. Deshalb haben wir unser Produktsortiment entsprechend angepasst und bieten unser Radler unter der Dachmarke König Pilsener sowohl im Handel als auch in der Gastronomie an.“ Export gewinnt Bilden deutsche Gastronomie und deutscher Handel auch nach wie vor die Hauptabsatzkanäle der König-Brauerei, stellen Exportaktivitäten dennoch ein weiteres bedeutendes Thema dar. Unter anderem profitiert die König-Brauerei im Export von den umfassenden internationalen Aktivitäten der Bitburger Braugruppe, die in mehr als 60 Ländern auf fünf Kontinenten tätig ist. Die Liste der Länder, in denen König Pilsener für Top-Premium-Pilsgenuss steht, ist lang. Innerhalb Europas exportiert die Brauerei vor allem nach Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kasachstan, Österreich, Portugal, Rumänien, Russland, die Schweiz, Spanien und die Türkei. Außerhalb Europas finden Exporte schwerpunktmäßig gen China und Hongkong sowie nach Kanada, USA und den Oman statt. Allen anderen voran gewinnt ein Gebinde bei Exportaktivitäten stetig: die Dose. Christiani: „Wir sehen hier noch großes Potenzial.“ Ein „Mehr an Dosen“ kann sich Christiani aber auch für den deutschen Markt durchaus vorstellen. „Meiner Meinung nach ist die Dose zum Verpacken von Bier ein hervorragendes Gebinde. Sie schirmt das Produkt vollständig gegen Licht und Sauerstoff ab, sorgt dafür, dass die Kohlensäure im Getränk verbleibt und ist maschinell leicht und effizient zu handhaben. In Deutschland hat die Convenience-Verpackung Dose beim aufgeklärten Verbraucher auch aufgrund von weiter abnehmenden Materialstärken, gezielten Recyclingmaßnahmen und einer damit verbundenen deutlich verringerten Umweltbelastung eine faire Chance verdient.“ Neue KHS-Verpackungstechnik trumpft mit hoher Zuverlässigkeit Betrachtet man die Leistung der bei der König-Brauerei etablierten Dosenlinie von 52.000 Dosen/h, wird deutlich, dass sie eine wesentlich höhere Abfüllkapazität bietet als von der Brauerei derzeit benötigt. Das versetzt die König-Brauerei in die Lage, sämtliche Produkte der Bitburger Braugruppe auf ihrer Dosenlinie abzufüllen. Christiani: „Die Kleindosenabfüllung ist für alle Biere der Bitburger Braugruppe klar auf unseren Standort fixiert. Auf diese Art und Weise erfährt unsere Dosenlinie einerseits die hervorragende Auslastung.Da wir innerhalb der Gruppe der einzige Standort mit einer solchen Dosenlinie sind, ist es auf der anderen Seite besonders wichtig, dass diese hoch effizient arbeitet. Umso bedeutender war es für uns, bei der Investition in neue Verpackungstechnik auf eine so zuverlässige Lösung zu setzen wie KHS sie bietet.“ Vielfältiges Dosen- und Verpackungsspektrum Derzeit verarbeitet die Linie vor allem 0,5-l- und 0,33-l-Dosen. Wobei die 0,5-l-Dose den Löwenanteil hält. Für den Export ist zudem die 0,355 Liter-Dosengröße im Einsatz. Erst kürzlich gesellte sich zum Dosensortiment die innovative 0,568-l-Dose (entspricht 1 Pint) hinzu. Sie soll künftig bei speziellen VKF-Aktionen eingesetzt werden, jetzt ganz konkret und erstmalig aus Anlass des 100-jährigen Markenjubiläums von König Pilsener. Hierzu erhielt sie ein spezielles Jubiläums-Design, das dem Konsumenten einerseits die lange Tradition der Marke König Pilsener vor Augen führt und ihm gleichzeitig durch den Mehrinhalt von 13 Prozent einen zusätzlichen Benefit bietet. Karin Sauer: „Unsere Aktion sollte nicht nur das Markenjubiläum thematisieren, sondern auch ein Dankeschön an alle König Pilsener-Konsumenten sein, die unserem Produkt schon so lange die Treue halten.“ Christiani ergänzt: „Und sie zeigt dem Verbraucher, dass es sich bei der Dose durchaus um ein „hoffähiges“ Gebinde für Bier handelt.“ Für die mit König Pilsener befüllten Dosenvarianten lassen die neuen KHS-Verpackungsmaschinen unterschiedlichste Verpackungsvarianten zu. Wahlweise werden die Dosen im Shrinkpacker in 4er, 6er oder 8er Shrinkpacks verpackt. Im Anschluss gelangen diese zum Tray-Shrinkpacker, wo sie jeweils in eine 24er Tray-Verpackung in den Formationen 6 x 4, 4 x 6 und 3 x 8 gelangen. Wahlweise lässt sich die Verpackung von losen Dosen in die 24er Tray-Verpackung realisieren. Wobei in diesem Fall die Tray-Verpackung zur perfekten Verpackungssicherung nochmals mit Folie versehen werden kann. Bei dem neuen Shrinkpacker, dessen stündliche Leistung ebenso wie beim Tray-Shrinkpacker bei 62.000 Dosen liegt, handelt es sich um einen KHS-Shrinkpacker Innopack Kisters SP der Baureihe Advanced, was zahlreiche Vorteile in sich trägt. Hygienisches Design So verfügt der Innopack Kisters SP Advanced über einen kubisch gestalteten Maschinenkörper. Gemeinsam mit dem neuen Schutzhaubenkonzept bietet dies dem Bedienpersonal vor allem den Vorteil eines noch besseren Einblicks in das Innenleben der Maschine. Äußerst vorteilhaft gestaltet sich zudem das hygienische Design. So bestehen Trägersysteme der Funktionsmodule aus lackierten, fest mit der Maschine verschweißten Rohren. Ebenfalls unter dem Aspekt maximaler Hygiene ist der Ablauf von Reinigungsmittel, Spülwasser und eventuell auslaufendem Produkt durch unterhalb der Funktionsmodule angesiedelte Auffangwannen optimiert. Bedienergeführte Formatumstellung Gerade für eine große Vielfalt an zu produzierenden Shrinkverpackungen von hoher Bedeutung: das Konzept der bedienergeführten Formatumstellung. Christiani: „Diese bedienergeführte Formatumstellung ist nicht nur sehr einfach gehalten, sondern auch zeitsparend und steht damit für die hohe Verfügbarkeit der Anlage.“ Bei der bedienergeführten Formatumstellung bekommt der Bediener bereits über den Monitor an der Maschine mitgeteilt, wo genau neu eingestellt werden muss. Was bedeutet, dass Papierlisten zu Einstellparametern und eine Prüfung sämtlicher Bereiche, in denen Neueinstellungen notwendig sein könnten, entfallen. An den vorgegebenen Punkten wird schließlich mittels elektronischer Anzeige präzise kommuniziert wie genau zu verstellen ist. Dabei sind in den Anweisungen eventuelles Spiel in Zahnrädern oder Ketten schon mit berücksichtigt. Generell befinden sich innerhalb des Innopack Kisters SP Advanced wo immer machbar Zahnriemen im Einsatz. Was so viel heißt wie geräuscharmer Lauf, einfacher Aufbau und Wartungsfreiheit. Jedem Servomotor das eigene Abteilwerkzeug Mit zwei Servomotoren im Bereich der Abteileinheit ist der Innopack Kisters SP Advanced für das Einpacken sämtlicher von der König-Brauerei gewünschten Verpackungseinheiten perfekt gerüstet. Jedem Motor ist hier ein eigenes Abteilwerkzeug direkt zugeordnet. Das lässt die hohe Geschwindigkeit bei der Abteilung unterschiedlicher Produktgruppen zu. Ehemals üblich: eine festgelegte Teilung, die stets auf die größte zu verpackende Produktformation ausgelegt war. Was bedeutete, dass kleinere Einheiten mit wesentlich höheren Transportgeschwindigkeiten gefördert werden mussten und hierdurch die Leistung der Verpackungsmaschine eine Einschränkung erfuhr. Zum Einsatz gelangen  beim Innopack Kisters SP Advanced – und das ist ein nochmaliges Plus –  durch die Bank identische Servomotoren mit jeweils integriertem Servoregler. Was den Austausch im Wartungsfall vereinfacht und die Ersatzteilbevorratung reduziert. Minimierter Folienverbrauch – für Nachhaltigkeit und Kostenreduzierung Der König-Brauerei als ein Unternehmen, das Wert auf Nachhaltigkeit und Kostenreduzierung legt, ist es weiterhin ein wichtiger Aspekt, dass mit dem Innopack Kisters SP Advanced deutlich dünnere Folienmaterialien zu verarbeiten sind als bislang. Grund dafür ist ein neu entwickeltes Folienschneide- und Transportsystem. Ein in der Breite verstellbares Vakuumband sorgt für die optimale Lage unterschiedlichster Folienbreiten auf den Transportriemen. Durch ein verfeinertes Lochbild sind diese dazu in der Lage, eventuelle elektrostatische Aufladungen automatisch mit abzuleiten. In Verbindung mit einem zusätzlichen Anti-Statik-System beinhaltet das selbst für empfindlichste Folienvarianten die allerhöchste Transportsicherheit. Bewegungsabläufe sind in der kontinuierlich arbeitenden Folienstation über eine elektronische Kurve geregelt. Die Folienabschnittslänge und die Druckbildpositionierung werden innerhalb des Systems per Formatanwahl am Bedienpult elektronisch eingerichtet. Auf diese Art und Weise geschieht der Folieneinschlag-Prozess genauestens an die Produkthöhe und Produktlänge angepasst. Geschnitten wird die Folie mit einem servobetriebenen Messer. Dies trägt einmal mehr zu höchster Genauigkeit bei und sorgt darüber hinaus für den minimalen Verschleiß der Schneidmesser. Eine Nachhaltigkeit und Kostenreduzierung, die durch KHS-Know-how wesentlich mit unterstützt wird. So berät KHS auf Basis umfassender Erfahrungswerte sowohl zu Folienart und Folienstärke als auch zu optimiertem Kartonmaterial für die Tray-Verpackung. Variabel einsetzbare Heißluftdüsentechnik im Schrumpftunnelbereich Im Anschluss an den Folieneinschlag gelangen Verpackungen auf direktem Weg in den Schrumpftunnel. Ausgestattet ist der Schrumpftunnel mit einer klassischen Elektro-Beheizung. Der Schrumpftunnel zeichnet sich – wie für KHS-Schrumpftunnel üblich – durch variabel einsetzbare Heißluftdüsentechnik aus. Was bedeutet, dass sich Heißluftdüsen hier passgenau auf jedes einzelne Schrumpfverpackungs-Format reproduzierbar einrichten lassen. Umfassendes Vorteilspaket auch für den KHS-Tray-Shrinkpacker Auch dem KHS-Tray-Shrinkpacker Innopack Kisters TSP ist der äußerst präzise arbeitende KHS-Schrumpftunnel mit Elektro-Beheizung direkt nachgeschaltet – für den Fall, dass lose Dosen im 24er Tray auf Kundenwunsch noch mit Folie eingeschlagen werden sollen. Ebenso wie der Innopack Kisters SP Advanced verfügt der Innopack Kisters TSP über ein Komplettpaket an positiven Facetten. Unter anderem betreffen diese großflächige Schiebetüren für den bestmöglichen Zugang, hygienisches Design und die damit verbundene einfache Maschinenreinigung, den Einsatz von Zahnriemen wo immer machbar, den reproduzierbaren einfachen Formatwechsel, die äußerst produktschonende Verarbeitung von Einzeldosen und Shrinkpacks, die effiziente und exakte Heißleim-Applikation sowie die zuverlässige Faltung und das automatisierte Andrücken der Tray-Ränder nach Zuschnittvereinzelung und Einbringung der vorgesehenen Produkte auf das noch ungefaltete Tray. Guter Ruf von KHS-Verpackungstechnik in kürzester Zeit bestätigt Christiani: „Wir sehen die große Vielzahl an Vorteilen, die beide Verpackungsmaschinen beinhalten. Was für uns allerdings hauptsächlich zählt ist die Unterstützung unseres Premium-Konzepts durch eine perfekte Verpackung sowie die hohe Verfügbarkeit des Gesamtsystems. Alles das ist unseren Vorstellungen entsprechend realisiert. Der gute Ruf, der KHS-Verpackungstechnik vorauseilt, hat sich bei uns in der Praxis schon innerhalb kurzer Zeit bestätigt“ Auch künftig geht die König-Brauerei ihren traditionell eingeschlagenen Weg der Premium-Qualität innerhalb der Bitburger Gruppe, die im Jahr 2010 einen Absatz von 7,4 Millionen Hektoliter auf sich vereint, weiter. Dabei soll die Position der König-Brauerei, die sich in Deutschland traditionell unter den Top 10 der Premium-Brauereien befindet, erhalten bleiben. Bei gleichzeitiger Beibehaltung eines gelungenen Zusammenspiels von Premium-Produktqualität, Premium-Anlagentechnik und Premium-Vertriebskonzept. KHS ist hier „mit von der Partie“. 

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